Webcam im Schlafzimmer bei Markus und Mia

Im Schlafzimmer von Markus und Mia

Die Luft im Schlafzimmer war dick und schwer, erfüllt von dem beißenden Geruch von Schweiß, Sex und dem metallischen Hauch von Sperma. Die Wände schienen zu vibrieren, als Markus sich mit einem letzten, tiefen Stoß in Mia entlud, sein Körper über ihr erstarrt, während sein Schwanz in ihrer zitternden Fotze pulsierte. Die Matratze knarrte unter ihrem Gewicht, die Laken waren längst zerwühlt, an manchen Stellen schon feucht von ihren Körperflüssigkeiten. Die Webcam auf dem Nachttisch surrte leise, ihr rotes Aufnahmelicht blinkte unerbittlich – sie filmte jeden Moment, jeden Stöhner, jeden Tropfen.

Die Webcam im Schlafzimmer hat alles gefilmt

Markus’ Atem ging stoßweise, seine Muskeln spannten sich an, als er sich langsam, fast widerwillig, aus ihr zurückzog. Sein Schwanz glitt mit einem feuchten, schmatzenden Geräusch aus ihrer überdehnten Muschi, die sich um den leeren Raum zusammenzog, als würde sie ihn zurückhalten wollen. Ein dünner Faden von Sperma und Mias eigenem Saft folgte der Bewegung, tropfte auf die bereits durchnässte Stelle zwischen ihren Schenkeln. Sein Glied war noch hart, glänzend von ihrer Feuchtigkeit, die Adern an der Unterseite traten deutlich hervor, während die Eichel dunkelrot und geschwollen war. Er stöhnte leise, als die kühle Luft seine empfindliche Haut traf, doch der Anblick von Mia unter ihm ließ ihn sofort wieder hart werden.

Beim Sex am Vormittag gefilmt

Sie lag auf dem Rücken, ihr Körper eine Landschaft aus weichen Kurven und zitternder Erschöpfung. Ihre Haut schimmerte im fahlen Licht der Lampe, ein dünner Schweißfilm ließ sie glänzen wie poliertes Porzellan. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres keuchenden Atems, die rosafarbenen Nippel hart und aufgerichtet. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln klaffte ihre Fotze leicht geöffnet, ein trübes Rinnsal aus Sperma und ihrem eigenen Saft lief langsam heraus, tropfte auf die Laken. Sie war wund, das konnte man sehen – die Schamlippen geschwollen und dunkelrot, die Öffnung leicht gerötet von der heftigen Benutzung. Doch statt sich zu schonen, hob sie langsam den Kopf, ihre Lippen bereits leicht geöffnet, die Zunge spielte über ihre Unterlippe, als würde sie schon den Geschmack seines Spermas erwarten.

„Gefällt dir das, Schatz?“, flüsterte Markus heiser, während er seinen Schwanz mit einer Hand umfasste und ihn in ihre Richtung lenkte. Die Kamera zoomte näher heran, fing jeden Detail ein – wie sein Daumen über die empfindliche Eichel strich, wie ein letzter Tropfen Sperma an der Spitze hing, bevor er ihn mit einem leisen *Plopp* in Mias wartenden Mund fallen ließ. Sie stöhnte, als der salzige Geschmack ihre Zunge traf, ihre Augenlider flatterten, während sie gierig ihre Lippen um die Eichel schloss und langsam, genüsslich, ihre Zunge über den Schaft gleiten ließ. Ihre Finger krallten sich in die Laken, doch ihre andere Hand glitt bereits zwischen ihre Beine, wo sie zwei Finger in ihre klitschnasse Spalte schob.

„Mmmh…“, murmelte sie, während sie sich selbst fingerte, ihre Hüften hoben sich leicht vom Bett, als ihre Finger in ihr verschwand. „Mehr… ich will alles schmecken.“ Ihre Stimme war rau, fast flehend, während sie ihren Mund weiter öffnete und Markus’ Schwanz tiefer nahm. Er stöhnte auf, als ihre Zunge über die empfindliche Unterseite seines Gliedes strich, während sie gleichzeitig ihre Finger in sich stieß, ihr Handgelenk arbeitete in einem schnellen, gierigen Rhythmus. Die Kamera fing jeden Moment ein – wie ihr Mund sich um seinen Schaft spannte, wie ihre Kehle sich anstrengte, ihn tiefer zu nehmen, wie ihre Finger in ihrer Fotze verschwand und wieder herauskamen, glänzend von ihrem eigenen Saft.

Markus packte ihren Kopf fester, seine Finger vergruben sich in ihren dunklen Haaren, während er seine Hüften leicht vorstieß. „So ist’s brav, Schlampe“, knurrte er, seine Stimme ein dunkles, befriedigtes Grollen. „Leck meinen Schwanz sauber. Schluck jedes bisschen von meinem Saft.“ Seine Worte waren ein Befehl, und Mia gehorchte willig, ihre Augen geschlossen, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, ihren Mund um seinen Schaft presste. Jedes Mal, wenn sie ihn fast ganz aufgenommen hatte, spürte sie, wie die Spitze gegen ihren Rachen stieß, und sie unterdrückte ein Würgen, nur um ihn noch tiefer zu nehmen. Ihre Finger arbeiteten schneller in ihrer Fotze, ihr Atem ging in kurzen, keuchenden Stößen, während sie sich selbst immer näher an einen weiteren Orgasmus fingerte.

Ein dicker Tropfen Sperma lief aus ihrem Mundwinkel, als Markus seinen Schwanz noch einmal tief in ihren Rachen rammte. Die Kamera zoomte nah heran, fing jeden Detail ein – wie ihre Lippen sich um die Basis seines Gliedes spannten, wie ihre Zunge gegen die Unterseite drückte, wie ihre Kehle sich um die Eichel zusammenzog. „Jetzt“, stöhnte er, „schluck es. Alles.“ Seine Hüften zuckten vorwärts, und ein letzter Schub Sperma schoss in ihren Mund. Mia würgte leicht, doch sie schluckte gehorsam, ihre Kehle arbeitete, während sie jeden Tropfen hinunterzwang. Ihre Finger in ihrer Fotze bewegten sich wild, ihr Körper bäumte sich auf, als ein weiterer Orgasmus sie durchzuckte, ihre Muschi zuckte um ihre Finger, während sie sich selbst zum Höhepunkt trieb.